Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
GERMAN ACADEMY OF SCIENCE
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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Analyse des musikalischen Schaffensprozesses |
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Der Vorgang des Denkens läßt sich durchaus mit dem Wachstum eines Baumes vergleichen. |
Der konzentrierte Fluß der Kreativität in der Musik |
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Nachdem der Komponist nämlich in seinem Geiste eine vollkommene musikalische Grundidee wie die innere Struktur eines Samenkorns auf der Ebene der Harmonie erkennt, schafft er in lebendigem Gedankenfluß von der Ebene dieser reinen, äußerst verdichteten Erkenntnis her lückenlos den lebendigen Baum seiner musikalischen Komposition bis hin zu den Blättern und Blüten , und er achtet mit großer Selbstdisziplin darauf, daß der natürliche konzentrierte Fluß seiner Kreativität nicht unterbrochen wird; denn sonst müßte die Komposition augenblicklich auseinanderfallen so wie ein Baum augenblicklich zu vertrocknen anfängt, wenn ihm keine Nahrung mehr zugeführt wird. |
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„Auch in meiner Instrumentalmusik habe ich immer das Ganze vor Augen.“ Ludwig van Beethoven |
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Der Begriff „komponieren“ erklärt vom Worte her geradezu das äußere Zusammenfügen von Elementen zu einem vermeintlichen Ganzen und steht der schöpferischen Wirklichkeit direkt entgegen. |
Der Begriff „komponieren“ |
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Der wirkliche Tonkünstler schafft aus der Einheit seiner inneren lebendigen Erkenntnis die belebte Vielfalt seiner musikalischen Aussage. |
Der Schaffensprozeß aus der Einheit |
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Die vollständige Wahrheit über die Entstehung von Musik im Innern des Tondichters erweist sich so bei näherer Betrachtung als sehr viel umfassender als bisher angenommen, und die Melodie ist keineswegs das erste, was in seinem Geiste entsteht, sondern geradewegs das letzte. |
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Das Ende der inneren musikalischen Tat wurde bislang als der Beginn des Musikschaffens angesehen. Und an die schwach im inneren Ohr vernommenen Teile des unbekannten Ganzen sollte eine gewisse tolerierte Kompositionsstruktur „angehängt“ werden, die dann den Eindruck einer Gesamtheit zu simulieren hatte. |
Beginn und Ende der musikalischen Tat |
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„Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.“ Goethe |
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