Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
GERMAN ACADEMY OF SCIENCE
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
THE COSMIC HARMONY LAWS OF NATURE |
STRUCTURING THE PROCESS OF COSMIC THINKING |
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HOLISTIC INTEGRATED PROCESS OF TEACHING AND LEARNING |
Peter Hübner - Astronomy of Mind | |||||||||||||||||||||||||||||
Aber dagegen wird das, was dieser Welt zugrunde liegt, sehr deutlich erkannt, denn es wird vom Licht des kosmisch entfalteten Intellekts durchleuchtet. Von hier aus wird auch erkannt, daß sich und wie sich da das sich Entwickelnde bzw. Geschaffene aus dem Nichts heraus entfaltet – wie sich Raum und Zeit aus der Integration von Raum und Zeit entfalten und mit ihnen die Welt. Hier handelt es sich um eine authentische Erfahrung des Erkennenden, der sich hierzu mit seinem Erkenntnisvermögen allerdings dort aufhalten muß, wo er die Erfahrung machen kann: auf der Ebene der Transzendenz oder im absoluten Jetzt oder im Nichts – aber ohne Verlust seines Erkenntnisvermögens durch den Tiefschlaf. Hier blickt der kosmisch Erkenntnisfähige mit dem „Auge seiner Seele“ bzw. mit seinem Intellekt durch das Auge der allmächtigen Natur in die Welt des Ungeschaffenen sowie des Geschaffenen. Was er sieht und erlebt, widerspricht nicht dem, was Darwin sagt – er wird es weder bestätigen, noch wird er ihm widersprechen. Von einem Schöpfer jenseits der scheinbar alles aus sich selbst heraus erschaffenden Natur sieht auch er zumindest in diesem Bewußtseinszustand noch nichts, so wenig wie schon vorher in den ersten drei Bewußtseinszuständen. Wenn sich aber seine neurophysiologischen Prozesse noch weiterentwickeln bzw. weiter verbessern und schließlich sogar soweit, daß sich sein kosmisches Erkenntnisvermögen stabilisiert, daß also sein Verstand sein kosmisches Differenzierungsvermögen entwickelt hat, dann beginnt er mit Hilfe seines Intellekts, sich der gezielten Entwicklung seines Gefühls zuzuwenden: er konzentriert sich von der Ebene der Wahrnehmungsfähigkeit jenseits von Raum und Zeit immer mehr auf die Funktionsverbesserung seines Gefühls, auf die kosmische Wahrnehmungsfähigkeit seines Gefühls: auf die Intuition. Damit aber konzentriert er sich auf das, was die „Großen“ mit innerer Offenbarung bezeichnen. „Der Intellekt hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein, nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen, und die Lösung fällt Ihnen zu, und Sie wissen nicht, wie und warum.“ Albert Einstein „Intuition ist alles.“
Albert Einstein „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Albert Einstein Mit Hilfe seines Gefühls findet dann der Erkennende den Weg von der kosmischen Vielfaltserkenntnis seines Verstandes zur kosmischen Einheitserkenntnis im Selbst. Das Selbst offenbart sich ihm als eine kosmische Sonne von ungeheurer Leuchtkraft, dabei merkt er auch, daß das Licht in seinem Denken von dieser Sonne herrührt, daß er nur aufgrund dieses Lichtes im Traumbewußtsein, aber auch im Wachbewußtsein, sehen kann, daß das Licht zu seiner geistigen Erkenntnisfähigkeit von dieser quasi kosmischen Sonne herrührt, während sein Geist selbst, wenn er auch leuchtet, keine eigene Leuchtkraft hat, sondern sein Leuchten nur von seiner Reflexion jenes kosmischen Lichtes der inneren Sonne seines Selbst abhängig ist. (Platon beschreibt die natürliche Ordnung dieser kosmischen Lichtverhältnisse sehr gut in seinem berühmten Höhlenbeispiel.) So stellt er fest, daß diese seine innere Lebenssonne in der äußeren Lebenssonne ihr Gegenstück hat wie auch entsprechend das Licht seines Geistes im äußeren Mondgestirn. Jetzt ist ihm auch verständlich, warum in alten Zeiten der Hochkulturen Sonne und Mond so hoch verehrt wurden: Dies wird auf dem Wege vom kosmischen Bewußtsein zum nächsten Bewußtseinszustand auch ganz offensichtlich, denn die leuchtende Sonne des Selbst ist der äußeren Sonne ähnlich, und der Geist, der dieses Sonnenlicht reflektiert, ist wie der Mond, der das äußere Sonnenlicht reflektiert. In einem späteren Bewußtseinzustand wird er erkennen, daß und wie dieses innere kosmische Sonnen- und Mondlicht zusammenwirken und ihm dabei die Tore zur Erkenntnis der Vielfalt in der Einheit öffnen bzw. der Einheit in der Vielfalt als ein integriertes Ganzes – je nachdem, ob dieser Sachverhalt überwiegend mit dem zu kosmischer Wahrnehmungsfähigkeit entwickelten Gefühl oder dem zu kosmischer Wahrnehmungsfähigkeit entfalteten Verstand wahrgenommen wird. Hat sich das Gefühl jedenfalls ersteinmal auf dem Wege vom fünften zum siebenten Bewußtseinszustand zu kosmischer Erkenntnisfähigkeit entwickelt, dann vermögen wir im siebten Bewußtseinszustand unseren natürlichen Erkenntnis-Standpunkt in unserer inneren Lebenssonne zu beziehen und die ganze Sache der Welt usw. aus dieser Lage heraus bzw. in deren Licht neu zu betrachten – so wie wir vorher im Kosmischen Bewußtsein aus dem reinen Bewußtsein heraus den Evolutionsprozeß der Welt aus dem Nichts betrachteten, als wir noch nichts von der inneren Lebenssonne ahnten. „Mensch, erkenne Dich selbst,
dann wird sich Dir auch das gesamte Universum mit all seinen Geheimnissen offenbaren.“ Inschrift am Eingang des Tempels zu Delphi Schon auf dem Erkenntnisweg zur inneren Lebenssonne bzw. zur „kosmischen Sonne“ konnten wir feststellen, wenn wir uns „umdrehten“, daß das Licht zu unserem geistigen Erkenntnisvermögen von dort: von unserem wie eine Sonne strahlenden Selbst stammt, während die in unserem Geiste strukturierten Darstellungen vor allem von den Einflüssen unserer neurophysiologischen Prozesse herrührten. Doch wenn wir über unser kosmisch entfaltetes Gefühl in unserer inneren Lebenssonne angelangt sind und auf diesem Wege unser Gefühl seine Fähigkeit zu kosmischer Einheitserkenntnis entwickelt hat, dann stellen wir fest, daß damit die Feinheit unserer Wahrnehmung auf eine ganz neue Stufe gehoben wurde, und wir stellen vor allem fest, daß diese unsere innere Lebenssonne mit ihren Strahlen, welche sich uns auch als unser Gewissen offenbaren, Informationen an unseren Geist abgibt. Diese Strahlen sind Informationsträger und wir nehmen sie, wenn sie von unserem Geist reflektiert werden, als Bewußtsein wahr und die ihnen innewohnenden Informationen als die höchst bedeutungsvollen universalen Inhalte unseres Bewußtseins – Nachrichten unseres Selbst. Diese Inhalte unseres Bewußtseins nannte Platon „Ideen“. Weiter – Wir sind jetzt in der Welt der Intuition angelangt: So wie eine grobe Oberfläche äußeres Licht nur sehr schlecht reflektiert und dem entgegen eine spiegelglatte Oberfläche oder eine sehr fein strukturierte Oberfläche Licht sehr gut reflektiert, so gilt dies auch für unser Innenleben. Und für diese Verfeinerung unseres Geistes als eines Reflektors unseres inneren kosmischen Sonnenlichtes, aber überhaupt für die Verbesserung jeder Art authentischer geistiger Erkenntnis bis über das Mittel der Intuition ist eine entsprechende Verfeinerung und Verbesserung unserer neurophysiologischen Prozesse unumgänglich. Denn wie ja bekannt ist, sind die Funktionen unseres Geistes und unserer neurophysiologischen Prozesse ersteinmal von Natur aus eng aneinander gebunden wie der Hund an seinen Herrn – wobei sich, wie ich schon sagte, im Prozeß der Bewußtseinsentwicklung die Herrscherrollen von beiden vertauschen. Doch etwas anderes ist, wenn wir unseren Standpunkt in der kosmischen Sonne eingenommen haben, von ganz besonderer Bedeutung: in diesem Bewußtseinszustand, den man auch „Einheitsbewußtsein“* nennt, oder von diesem kosmischen Ort aus sehen wir mit dem „Auge der Seele“ bzw. mit dem kosmisch entfalteten Intellekt „durch das Auge des Schöpfers“ und so erfahren wir auch authentisch, wie es sich bei dem Streit zwischen dem Naturwissenschaftler mit der Evolutionstheorie und dem Geisteswissenschaftler mit der Schöpfungstheorie in Wahrheit verhält und könnten hierüber auch kompetent Auskunft geben – aber unsere Umgangssprache ist für so etwas völlig überfordert. Dieses ist jedenfalls der natürliche Standpunkt, den die beiden genannten Herren Professoren einnehmen müssen, um sich ihre nutzlosen Erörterungen in ihren ersten drei Bewußtseinszuständen in einer künstlichen Sprache zu ersparen. Jeder ist von Natur aus zur Intuition befähigt, sich in dieser Angelegenheit über die authentische Erfahrung des Sachverhaltes im fünften Bewußtseinszustand durch das Auge der Natur blickend und im siebten Bewußtseinszustand durch das Auge des Schöpfers schauend selbst die authentische Antwort einzuholen und hier zu natürlicher Kompetenz zu gelangen. „Den Vater und Schöpfer des Weltalls zu finden,
ist nicht leicht und ebenso wenig ist es ungefährlich, den gefundenen vor allen zu verkündigen.“ Sokrates Und das ist gar nicht so außergewöhnlich, wie es jetzt unter dem Eindruck der immer mehr in der Irre unverständlicher Formeln umhergeisternden Naturwissenschaftler aussieht oder dem Einfluß der Wahnvorstellungen der Kirchen in den engen Grenzen der ersten drei Bewußtseinszustände – nach Art der Tiere, denn es sollte ihnen ja grundsätzlich bekannt sein, daß alle großen Tonschöpfer von hier und nirgends anderes „ihre“ Musik schöpften. Hören wir hierzu Beethoven: „Ich weiß aber wohl, daß Gott mir näher ist als den andern in meiner Kunst, ich gehe ohne Furcht mit ihm um, ich hab ihn jedesmal erkannt und verstanden, mir ist auch gar nicht bange um meine Musik, die kann kein bös Schicksal haben; wem sie sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die andern schleppen.“ Beethoven „ ,Als ich noch klein war, lernte ich hier in Wien drei Jahre lang Violine bei Joseph Böhm,‘ erzählte uns ein Musiker aus Beethovens Bekanntenkreis. ,Ich wohnte in Böhms Haus, und Frau Böhm beaufsichtigte mich immer beim Üben. In diesem gastlichen Haus verkehrte sehr oft ein alter Geiger, Grünberg, der mehrere Jahre lang in Beethovens Orchester gespielt hatte. Grünberg erzählte, wie sich Schuppanzigh, der Konzertmeister, während der ersten Probe einer neuen Komposition bei Beethoven beschwerte, daß eine gewisse Stelle für die linke Hand so schlecht geschrieben sei, daß man sie beinahe gar nicht spielen könne. Woraufhin Beethoven ihn anherrschte:
»Als ich diese Stelle schrieb, war ich mir bewußt, von Gott dem Allmächtigen inspiriert worden zu sein. Glauben Sie, ich kann Ihre winzige Fiedel berücksichtigen, wenn Er mit mir spricht?«‘ “ Beethoven „Das Komponieren war für Haydn eine Art Gottesdienst, ein wirkliches Ritual; er zog immer seinen besten Anzug an, bevor er komponierte, wobei er sagte: ‚Ich trete jetzt mit Gott in Verbindung und muß passend gekleidet sein.‘ “ Puccini So setze also auch ich für die Erlangung höherer Bewußtseinszustände gezielt eine Musik ein, welche authentisch nach den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik strukturiert ist: nach allen großen Klassischen Tonschöpfern, aber genauso nach allen großen Denkern und Philosophen, das beste bekannte Mittel, diese genannten höheren Erkenntnis-Standorte zu erreichen – und erst darunter verstehen die großen Denker: Bildung. Nun ist vielleicht auch verständlich, daß es notwendig war, hierfür neue Universitäten zu entwickeln mit einem völlig neuen Bildungsprogramm, welches das kosmische Erkenntnis- und Schaffensvermögen von Gefühl, Verstand und Intellekt sowie deren Integration mit wissenschaftlicher Methodik systematisch und gezielt sowie in integrierter Weise ausbildet unter dem Schutz der objektiven Wissenschaft und entsprechend objektiver medizinischer Untersuchungsmethoden.
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* Anm.: Diese Begriffe Transzendentales Bewußtsein, Kosmisches Bewußtsein und Einheitsbewußtsein wurden vor allem von Maharishi Mahesh Yogi zusammen mit der Transzendentalen Meditation in Theorie und Praxis in die wissenschaftliche Welt eingeführt und dort systematisch untersucht. |
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