Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
GERMAN ACADEMY OF SCIENCE
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit

DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
THE COSMIC
HARMONY LAWS
OF NATURE
EQ x IQ STRUCTURING
THE PROCESS OF
COSMIC THINKING
 
Peter Hübner - Astronomy of Mind

Der große Dichter Shakespeare wird noch ätzender – wird noch genauer – indem er feststellt:
Shakespeare

Und auch im alten China, wo die Musik einmal vor vielen Jahrtausenden wie auch in anderen Teilen der Welt zur Zeit der Hochkulturen als eine kosmische Wissenschaft gelehrt und gelernt wurde, stellte Konfuzius, der wie Beethoven vor allem auch Ton­schöpfer und praktizierender Musiker war, mehr rückblickend fest:

„Darum bringt der Weise eine Musik hervor,
die der kosmischen Harmonie entspricht,
und eine Erziehung und Bildung,
die der kosmischen Würde des Menschen
angemessen ist.“
Konfuzius

„Darum spricht der Weise
in der Musik
über die universale sittliche Ordnung.“
Konfuzius

„Die Pflege der natürlichen Musik -
das ist die Ausbildung der inneren Harmonie.“
Konfuzius

„Die Tugend des vollkommenen Menschen
liegt in seiner Kenntnis der Tiefe der Seele
und im Geheimnis
der Wandlung aller Dinge in seinem Bewußtsein.
Er kennt den gemeinsamen Urgrund
des Unbewegten wie des Bewegten;
er vereint beides aus dem Zustand der Einheit / Universalität.

Das ist der vollkommene Mensch.

Er kennt den Weg der kosmischen Erkenntnis
und führt ein Leben in universaler Schöpferkraft.
Riten der Erleuchtung und harmonische Musik
sind seine Zierde.

Menschlichkeit, Gerechtigkeit,
kosmische Lebensgewohnheiten und universale Musik:
in ihnen zeigt sich die Tugend des vollkommenen Menschen.
Kenntnis des geistigen Urgrundes aller Wandlungen:
hierin zeigt sich seine Freiheit.“
Konfuzius

„Durch Musik kann man die Gesinnung wandeln,
darum bewirkten die mythischen Könige Erziehung durch Musik.“
Konfuzius